Neuigkeit vom 24. Juni 2020

Die Brücke Flensburg hat 40. Jubiläum

Aus einem kleinen Verein ist inzwischen ein mittelständischer Betrieb geworden – der seinen Grundsätzen weiterhin treu geblieben ist:

Der Mensch steht weiterhin im Mittelpunkt.

Passend zum Jahr 20+20 planten wir unser 40. Jubiläum – in neuem Outfit, mit altbewährter Qualität. Lange hatten wir es geplant und groß war unsere Vorfreude!

ABER DANN:

Das Jubiläumsjahr hatte mit ersten Veranstaltungen begonnen, da begann sich das Corona- Virus immer weiter auszubreiten.

Das Weitere erleben wir alle hier jetzt jeden Tag: Das soziale Leben ist auf ein Minimum heruntergefahren; social distancing ist das Gebot der Stunde und bleibt es wohl noch für Wochen – vielleicht Monate.

So haben wir erst einzelne Veranstaltungen aus unserem Jubiläums-Programm abgesagt bzw. auf unbestimmt verlegt.

Nun sehen wir uns aber doch veranlasst, alle Feierlichkeiten und Jubiläums-Veranstaltungen der Brücke Flensburg im Jahr 2020 abzusagen. Dies und die Gründe, die uns hierzu veranlassen, machen uns traurig!

Aber wir planen weiter in die Zukunft: Es wird hoffentlich ein 40+1 Programm im Jahr 20+21 geben! Dann können wir die geplanten Veranstaltungen nachholen und gemeinsam mit Ihnen zusammen feiern!

Herzliche Grüße!

Dirk Johannsen - Geschäftsführer

Flensburger Wochen der Seelischen Gesundheit

Auch in diesem Jahr organisieren das Präventionsprojekt der Brücke Flensburg und die Gesundheitsplanung der Stadt Flensburg gemeinsam mit vielen Kooperationspartner*innen die Flensburger Wochen der Seelischen Gesundheit.

Wir wünschen euch viel Freude beim Stöbern im Programm und hoffen, es ist für jede/n etwas dabei!

Bitte beachtet: Viele Veranstaltungen sind kostenfrei, erfordern aber dennoch eine Anmeldung.

Wir freuen uns auf Sie und euch!

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Der 67. BrückeFunke

Liebe Leute,

Und zack, hat uns die dunkle Jahreszeit wieder voll im Griff. Also mehr Zeit zum Lesen und Zeit für eine neue Portion Positive Psychologie: Heute schreiben wir über das Thema Resilienz. Und wer wäre da ein besseres einleitendes Beispiel als Pippi Langstrumpf? Sie ist wohl eines der berühmtesten Beispiele für ein resilientes Kind: Sie wohnt ganz allein mit ihren Haustieren in einer riesigen Villa, ihr Vater ist irgendwo in der Südsee unterwegs, ihre Mutter verstorben – ganz schön viele große Herausforderungen für ihre jungen zehn Jahre. Und trotzdem strotzt sie nur so vor Optimismus, macht ihren Nachbarskindern Mut und hat jede Menge Selbstvertrauen: „Der Sturm wird stärker. Ich auch.“ Wie macht Pippi das? Oder anders gesagt: Was genau ist eigentlich Resilienz? Dieser Frage möchten wir mit der heutigen Ausgabe auf den Grund gehen.

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