Neuigkeit vom 14. August 2020

Der 37. ÜberBrückungsfunke

Liebe Leudde,

der Hochsommer hat unsere Sphären erreicht. Die Sonne klatscht vom Himmel und wer sich nicht eincremt, wird das ganz schnell bereuen. Die Strände Flensburgs sind gepflastert mit Menschen und jede Aktion lässt den Schweiß fließen. Der Sommerurlaub steht ins Haus. Ein paar letzte Wort bevor sich der Funke in die Sommerpause verabschiedet … 

In der vergangenen Woche haben wir einen spannenden Artikel zum hohen Druck im Profifußball gefunden (https://bit.ly/30GQ30Z). Die Spezialisten für den Bereich des runden Leders sind bei der Brücke auf jeden Fall andere Leute (- einfach mal nach der Fußballkolumne „Seitenwechsel“ in den Veranstaltungstipps der Begegnungsstätte am Burgplatz schauen, wen es interessiert). Das Thema ist aber auch ohne Fußball höchst relevant für uns und deswegen werden wir dazu in der nächsten Ausgabe wohl was schreiben. Wer sich vorbereiten will, kann ja schon einmal den Artikel lesen. Achtung: Der Text endet unvorhergesehen und abrupt!

Fußball, Druck und das „Diktat des Ablieferns“. Große Themen, die einen klaren Kopf gut gebrauchen können. Gut, dass der Urlaub zum Aufräumen der Festplatte kommt. Bente ist derzeit im Norden unterwegs – dem ebenso echten nur höheren Norden. Roger wird sich in den mittelgroßen Bergen des Ostens die Nase hoffentlich nur leicht verbrennen und alle Viere mit Blick ins Tal von sich strecken.

 

Für alle, die zu Hause bleiben müssen oder wollen, empfehlen wir eine kleine Auffrischung in der Gestalt eines alkoholfreien Cocktails und/oder tropischen Smoothies.

Wie wär’s mit einem Virgin Sunrise:

Zutaten für 4 Cocktails

    300 ml Orangensaft

    170 ml Ananassaft

    4 TL Zitronensaft

    40 ml Grenadine

    Eiswürfel

 

Zubereitung:

Zuerst die 3 Säfte im Cocktailshaker oder im Mixer vermischen. Anschließend die Eiswürfel auf die 4 Gläser verteilen.

Die Saftmischung gleichmäßig in die Gläser füllen. Nun einen Esslöffel zur Hand nehmen, ihn am Glasrand ansetzen und die Grenadine langsam über den Löffel in das Glas laufen lassen. So bekommt ihr den schönen Verlauf der gelben und roten Farbe hin. Anschließend die alkoholfreien Cocktails servieren.

 

Die Reste der Eiswürfel kann man im Anschluss gleich für den leckeren Melonensmoothie unseres Kollegen Andrè verwenden.

Zutaten (für 4 Gläser): halbe Wassermelone, Himbeeren oder Johannisbeeren, Zitrone, einen Schuss Joghurt, Milch oder Kefir, ggf. für die Power Weizenkleie, Eiswürfel

Zubereitung: Melone auslösen, die Beeren waschen und mit den restlichen Zutaten in eine hohe Schüssel geben. Alles kräftig durchpürieren und -mixen. Mit einem Eiswürfel aus dem schönsten Glas des Haushalts genießen.

 

Einen kühlen Kopf zu behalten, wird mit diesen leckeren Freuden ein gutes Stück einfacher.

Und der Job als Systemrelefant (vielen Dank für die Inspiration, Cynthia; die Zeichnung findet ihr im PDF-Dokument) vielleicht auch. Und das nicht nur außerhalb des Urlaubs

 

Bis bald, Bente und Roger

    Präventionsteam der Brücke Flensburg                

 

Zum Ausdrucken und Weiterreichen findet ihr den ÜberBrückungsfunken HIER.

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Flensburger Wochen der Seelischen Gesundheit

Auch in diesem Jahr organisieren das Präventionsprojekt der Brücke Flensburg und die Gesundheitsplanung der Stadt Flensburg gemeinsam mit vielen Kooperationspartner*innen die Flensburger Wochen der Seelischen Gesundheit.

Wir wünschen euch viel Freude beim Stöbern im Programm und hoffen, es ist für jede/n etwas dabei!

Bitte beachtet: Viele Veranstaltungen sind kostenfrei, erfordern aber dennoch eine Anmeldung.

Wir freuen uns auf Sie und euch!

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Der 67. BrückeFunke

Liebe Leute,

Und zack, hat uns die dunkle Jahreszeit wieder voll im Griff. Also mehr Zeit zum Lesen und Zeit für eine neue Portion Positive Psychologie: Heute schreiben wir über das Thema Resilienz. Und wer wäre da ein besseres einleitendes Beispiel als Pippi Langstrumpf? Sie ist wohl eines der berühmtesten Beispiele für ein resilientes Kind: Sie wohnt ganz allein mit ihren Haustieren in einer riesigen Villa, ihr Vater ist irgendwo in der Südsee unterwegs, ihre Mutter verstorben – ganz schön viele große Herausforderungen für ihre jungen zehn Jahre. Und trotzdem strotzt sie nur so vor Optimismus, macht ihren Nachbarskindern Mut und hat jede Menge Selbstvertrauen: „Der Sturm wird stärker. Ich auch.“ Wie macht Pippi das? Oder anders gesagt: Was genau ist eigentlich Resilienz? Dieser Frage möchten wir mit der heutigen Ausgabe auf den Grund gehen.

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