Neuigkeit vom 25. September 2020

überarbeitete Mitwirkungs-vereinbarung unterzeichnet

Die folgende Ausführung ist das Ergebnis lebhafter und spannender Diskussionen zwischen allen Beteiligten. Maßgeblich bei der Weiterentwicklung war die Arbeit in und mit der Mitwirkungsgruppe (MWG).
Ziel dieser Vereinbarung ist es, eine Beteiligung der Nutzer*innen festzulegen und die Angebote der Brücke Flensburg dadurch zu verbessern. Dies ist nur möglich, wenn die Nutzer*innen der Angebote an Planung en und Entscheidungen der Brücke Flensburg beteiligt sind.
 

Es gibt Mitwirkung bei der Brücke Flensburg
…weil sich die Leistungsangebote der Brücke Flensburg an die Nutzer*innen richten und ohne ihre Mitwirkung nicht erbracht werden können,
…weil die Nutzer*innen bei ihren selbstbestimmten, eigenständigen Lebenswegen Unterstützung finden sollen
…weil zu dem Vertrauen in die eigene Person auch das Vertrauen in die andere Person gehört, die Wertschätzung und die Rücksichtnahme auf andere
…weil die Erfahrungen und das Wissen der Nutzer*innen zu einer gelingenden Weiterentwicklung der Brücke Bereiche einen wertvollen Beitrag leisten.

Hier der gesamte Text der Mitwirkungsvereinbarung

ICH KANN SELBSTMITGEFÜHL - DU AUCH?

Liebe alle,

endlich ist es soweit - unsere neue Kampagne ist fertig. Sie widmet sich in diesem Jahr mit einem kleinen Film, den wir gemeinsam mit der Gesundheitsplanung der Stadt Flensburg und VONDORSCH entwickelt haben, dem Thema Selbstmitgefühl.

Wir hoffen, dass er euch Freude macht, inspiriert und zu einem liebevolle(ere)n Umgang mit euch selbst einlädt.

Teilen und Weitersagen sind natürlich wie immer ausdrücklich erwünscht!

... und zum Film geht's hier :-).

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Der 64. BrückeFunke

Liebe Leute,

Ihr erinnert euch vielleicht an den letzten Funke, in dem wir über Burnout und Burn-on geschrieben haben – die akute und die chronische Erschöpfungsdepression, ausgelöst durch ein Zuviel an Stress, für das keine angemessenen Bewältigungsstrategien zur Verfügung stehen. Aber nicht nur Überforderung, sondern auch Unterforderung und Langeweile können auf Dauer krankmachen. Dieses Phänomen wurde erstmals 2008 von den beiden Schweizer Unternehmensberatern Rothlin und Werder unter dem Begriff „Boreout“ beschrieben. Was sich genau dahinter verbirgt, welche möglichen Folgen chronische Langeweile haben kann und was man gegen Boreout tun kann, könnt ihr in diesem Funke lesen.

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