Neuigkeit vom 07. April 2021

Der 47. BrückeFunke

Liebe Leudde,

wir haben das Gefühl, es ist mal wieder Zeit für eine animalische Wohlfühldusche. Und da Tiere nicht unter die Kontaktbeschränkungen fallen, soweit wir das wissen zumindest, ist das jetzt gerade eh noch passender.

Vielleicht inspiriert es euch ja zu einem Spaziergang mit einem vierbeinigen Gefährten aus dem persönlichen Umfeld oder dem Tierheim. Und die Freigehege in der Marienhölzung gibt es ja auch noch. So oder so: Viel Spaß beim Bewundern und Ergriffen-Sein.  

 

Wir waren erneut auf den Plattformen https://pixabay.com/de, unsplash.com und wunderstock.com unterwegs, wo man sich durch lizenzfreie Fotos stöbern kann. Und wir sind fündig geworden. Wenn ihr noch einen Soundtrack zu der Bilderserie sucht, werdet ihr hier vielleicht fündig: https://t1p.de/epkh (zu der Musik gibt’s auch einen Film – Prince Avalanche; für die, die soziale Distanz ganz ohne Corona interessiert…).

Die Ausgabe könnt ihr HIER downloaden.

 

Wir wünschen euch gute Tage und viel Gesundheit.

Bis bald, Bente und Roger                                      

Präventionsteam der Brücke Flensburg 

 

Wer uns eine Email an praevention@bruecke-flensburg schickt, kann den BrückeFunke auch regelmäßig von uns zugesandt bekommen und verpasst keine Ausgabe!

Alle Ausgaben zum Nachlesen HIER.

Flensburger Wochen der Seelischen Gesundheit

Auch in diesem Jahr organisieren das Präventionsprojekt der Brücke Flensburg und die Gesundheitsplanung der Stadt Flensburg gemeinsam mit vielen Kooperationspartner*innen die Flensburger Wochen der Seelischen Gesundheit.

Wir wünschen euch viel Freude beim Stöbern im Programm und hoffen, es ist für jede/n etwas dabei!

Bitte beachtet: Viele Veranstaltungen sind kostenfrei, erfordern aber dennoch eine Anmeldung.

Wir freuen uns auf Sie und euch!

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Der 67. BrückeFunke

Liebe Leute,

Und zack, hat uns die dunkle Jahreszeit wieder voll im Griff. Also mehr Zeit zum Lesen und Zeit für eine neue Portion Positive Psychologie: Heute schreiben wir über das Thema Resilienz. Und wer wäre da ein besseres einleitendes Beispiel als Pippi Langstrumpf? Sie ist wohl eines der berühmtesten Beispiele für ein resilientes Kind: Sie wohnt ganz allein mit ihren Haustieren in einer riesigen Villa, ihr Vater ist irgendwo in der Südsee unterwegs, ihre Mutter verstorben – ganz schön viele große Herausforderungen für ihre jungen zehn Jahre. Und trotzdem strotzt sie nur so vor Optimismus, macht ihren Nachbarskindern Mut und hat jede Menge Selbstvertrauen: „Der Sturm wird stärker. Ich auch.“ Wie macht Pippi das? Oder anders gesagt: Was genau ist eigentlich Resilienz? Dieser Frage möchten wir mit der heutigen Ausgabe auf den Grund gehen.

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