Neuigkeit vom 28. April 2021

SAVE THE DATE: Der offene Dialog in Theorie und Praxis

Für Freitag, den 24. September 2021, haben wir Volkmar Aderhold zu uns nach Flensburg eingeladen.

Er ist Arzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotherapeutische Medizin, Lehrender für Systemische Therapie und Beratung (DGSF) und seit 1982 in der Psychiatrie tätig.

Herr Aderhold wird uns gemeinsam mit Kolleg*innen aus der Praxis einen Einblick in Idee und Nutzen des Offenen Dialogs geben. Hierbei handelt es sich um ein gemeindenahes und integratives Behandlungskonzept, das in der psychiatrischen Versorgung in Finnland entwickelt wurde.

Anschließend werden in einem Workshop einzelne Inhalte in Thementischen vertieft und es können Ideen für die eigene Arbeit abgeleitet werden.

Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter*innen aus Klinik, dem psychosozialen Netz-werk, Politik und Verwaltung, aber auch an Betroffene, Angehörige und Interessierte.
Der zeitliche Rahmen ist von 9.00 bis etwa 14.00 Uhr angedacht; genauere Infos zu Räumlichkeiten, Anmeldemodalitäten und Hygienekonzept folgen.

Wir freuen uns, wenn der Termin schon einmal mit Bleistift den Weg in Ihren und Euren Kalender findet.

Bei Fragen zu und Interesse an der Veranstaltung können Sie uns gern telefonisch oder per Mail erreichen (0461-43010115 oder praevention@bruecke-flensburg.de)

Herzliche Grüße,
Imke Borcherding, Roger Grahl und Bente Klabes

Team des Präventionsprojekts der Brücke Flensburg

Flensburger Wochen der Seelischen Gesundheit

Auch in diesem Jahr organisieren das Präventionsprojekt der Brücke Flensburg und die Gesundheitsplanung der Stadt Flensburg gemeinsam mit vielen Kooperationspartner*innen die Flensburger Wochen der Seelischen Gesundheit.

Wir wünschen euch viel Freude beim Stöbern im Programm und hoffen, es ist für jede/n etwas dabei!

Bitte beachtet: Viele Veranstaltungen sind kostenfrei, erfordern aber dennoch eine Anmeldung.

Wir freuen uns auf Sie und euch!

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Der 66. BrückeFunke

Liebe Leute,

stellt euch vor, ihr habt ein Bewerbungsgespräch und es läuft nicht so sahnemäßig. Und schwuppdiwupp fängt unser Kopf an, diese Situation zu interpretieren: „Die Personalchefin hatte aber schlechte Laune. Puh, wenn die Stimmung hier SO ist, möchte ich hier auch lieber nicht arbeiten.“ Oder aber ein solcher: „Nicht schon wieder so ein Griff ins Klo. Das war jetzt schon das fünfte erfolgslose Gespräch in Folge. Eigentlich brauche ich gar nicht weiter zu suchen…“ Und wenig überraschend wird sich der erste Gedanke vermutlich förderlicher auf eure Motivation für die weitere Suche auswirken und zu einer positiveren Einschätzung eurer Chancen beim nächsten Gespräch führen. Wie sich solche Ursachenzuschreibungen herausbilden und wie ihr diese verändern könnt, erfahrt ihr in diesem Funke.

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